11. Mär 2024
Vitalität! Energie! MEHR vom Leben!
Die Hypoxie ist als Höhentrainingslager eine seit Jahren bekannte Möglichkeit für Leistungssportler ihre Leistungsfähigkeit zu steigern.
Drei Wissenschaftler erhielten 2019 den Nobelpreis der Medizin für ihre neuen Erkenntnisse im Rahmen der Hypoxieforschung. Diese neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse werden nun im Medizinbereich umgesetzt in Form der Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Therapie (IHHT).
Hiermit ergibt sich die Möglichkeit der Behandlungsunterstützung bei chronischen und degenerativen Erkrankungen, sowie als präventive Maßnahme zur Leistungsverbesserung.
Chronische Erschöpfung, Infektanfälligkeit, Konzentrationsschwäche, hormonelle Störungen, Übergewicht, Autoimmunerkrankungen, Diabetes etc. sind zu einem hohen Prozentsatz auf einen Energiemangel in den Mitochondrien zurückzuführen. Auch Leistungseinbußen und Schlafstörungen können mögliche Folgen von sekundär erworbenen mitochondrialem Energiemangel sein.
Das Intervall-Hypoxie-Training beschleunigt die Vermehrung neuer und gesunder Mitochondrien in den Zellen und baut die erschöpfen „alten“ Mitochondrien ab. Die IHHT unterstützt durch bessere Entspannung mehr Leistungsfähigkeit und gleichzeitig durch schnellere Regeneration auch die Optimierung des Energiestoffwechsels. Die IHHT ist ein Meilenstein in einem ganzheitlichen Therapiekonzept.
Positive Effekte des Trainings:
Das Training erfolgt individuell auf Sie eingestellt im Liegen oder im Sitzen. Über eine Maske atmen Sie Luft mit wechselndem Sauerstoffgehalt ein. Nach ca. 45 Minuten haben Sie trotz tiefster Entspannung ein umfassendes Trainingsprogramm auf zellulärer Ebene absolviert, ganz ohne körperliche Anstrengung. Für einen nachhaltigen Trainingseffekt werden 10-15 Sitzungen (2-3 pro Woche) je nach Fragestellung empfohlen.
Im Gegensatz zu einem Höhentraining wird individuell abhängig von Ihrem Alter, Ihrem Trainings- und Gesundheitszustand die Einstellung auf Sie angepasst und damit die eventuellen Nebenwirkungen eines Höhenaufenthaltes komplett vermieden.
Aufgrund der vielfältigen positiven Wirkungen gehört die IHHT zu den besten Präventions- und Therapieverfahren. Sprechen Sie uns gerne an!
Kontraindikationen: akute Infektionen oder akute Kopfschmerzen, Herzinfarkt, Schlaganfall, Lungenembolie, akute Verschlechterung chronischer Erkrankungen, Sichelzellanämie, Polycythaemia vera (vermehrte Bildung roter Blutkörperchen), Schwangerschaft, Fieber, akute psychische Erkrankungen