Heuschnupfen - was tun?

11. Mär 2024

Heuschnupfen - was tun?

endlich frei von tränenden Augen und einer laufenden Nase

Die Akupunktur gehört zu den ältesten Therapieformen der chinesischen Medizin. Die Indikation „Heuschnupfen“ wurde sehr gut untersucht und es gibt zahlreiche Veröffentlichung zur positiven Wirkung von Akupunktur bei allergischen Symptomen. Speziell die Ohrakupunktur kann eine schnelle und lang anhaltende Linderung bieten. Die Häufigkeit der Sitzung orientiert sich an der Stärke der Symptome. Je stärker die Symptome, desto mehr Sitzungen werden benötigt. Bei starker Symptomatik wird mit 2-3 Behandlungen pro Woche gestartet (Dauer jeweils ca 30 Minuten), die in der Regel zügig auf eine Behandlung pro Woche reduziert werden können.

Ein großer Vorteil der Akupunkturbehandlung bei Heuschnupfens ist die individuell auf das Beschwerdebild angepasste Therapie sowie die quasi fehlenden Nebenwirkungen. Bei kleinen Kindern oder Nadelphobie kann auch über japanische Goldkügelchen an den jeweiligen Akupunkturpunkten eine Wirkung erzielt werden.

Wichtig zu wissen: meist benötigen Sie in der nächsten und übernächsten Saison erneut Akupunktur, in der Regel aber allerdings deutlich weniger Sitzungen, da die Schwere der Symptome abnimmt.

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